24-stündiges Gebet in Hl. Geist

Herzliche Einladung zur Eucharistischen Anbetung. Am 09.12. um 18:00 Uhr feiern wir die hl. Messe und beginnen im Anschluss eine 24-stündige Anbetung in der Werktatskapelle der Pfarrkirche Hl. Geist (Isarstr. 54). In der Nacht ist der Zugang über den neuen Seiteneinagng des Pfarrsaales am Kirchplatz über eine Glocke geregelt. Tagsüber ist die Kirche geöffnet. Beten Sie mit! http://anbetung-heiliger-geist.gebetonline.ch/

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„Gott heilt – heute!“ Messe – Anbetung – Beichte am 4. November um 18:00 Uhr

Brauchen nur die körperlich Kranken Heilung? „Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken“ (Mt 9,12). Dieser Satz Jesu steht im Zusammenhang mit der Bekehrung des Zöllners Matthäus. War denn Matthäus krank? Von einer körperlichen Krankheit lesen wir nichts und doch schien er krank gewesen zu sein. Seine Krankheit bestand darin, dass er seine Mitmenschen unterdrückte, mehr Zoll verlangte als ihm zustand und sich dadurch ein schönes Leben machte. Sein Egoismus, seine Habsucht, seine Lieblosigkeit, seine Gottvergessenheit – darin bestand seine Krankheit! Wenn sich Jesus als Arzt sieht, dann hat er dabei in erster Linie das Herz im Blick, die Mitte des Menschen. Der von Gott getrennte, in sich selbst verkrümmte Mensch, bedarf der Heilung. Heilung ist in der Bibel immer mit der Vergebung der Sünden und der Wiederherstellung der Beziehungsfähigkeit zu Gott und den Mitmenschen verbunden. Und da haben wir alle immer wieder Nachholbedarf, da bedürfen wir alle immer wieder des Arztes. Der Heilungsabend am 4. November mit P. Darek und der Jugend2000-Band wird wieder ein intensiver Gebetsabend sein, an dem vor dem Allerheiligsten, in der Messe, in der Beichte und Krankensalbung sowie im Einzelsegen Gottes heilende Gegenwart erfahrbar werden wird. Herzliche Einladung dazu!

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17. Oktober – Tag der ewigen Anbetung in Heiliger Geist

Herzliche Einladung zum Tag der ewigen Anbetung in Heiliger Geist! Am 17. Oktober 1971 wurde der Grundstein der Pfarrkirche Heiliger Geist in Regensburg gelegt. Aus diesem Anlass beten wir am Montag 51 Jahre später vor dem ausgesetzten Allerheiligsten um 8:30 Uhr für unsere Pfarrei und das Bistum Regensburg. Mit feierlichem Te Deum und dem eucharistischen Segen werden wir das Gebet beschließen.

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Herzliche Einladung zum Erntedankfest mit anschließendem Weinfest/Törggelen

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Herzliche Einladung zum Patrozinium St. Michael nach Keilberg am Sonntag, 26.09.2022, um 10:30 Uhr

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Der Regensburger Bibelgarten stellt sich im Video neu vor

Hinter der Pfarrkirche St. Michael in Keilberg verbrigt sich der wunderschöne Regensburger Bibelgarten. Schauen Sie mal rein! https://heiligergeist-regensburg.de/bibelgarten-gespraech/ https://youtu.be/Lw7r-36euG8

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Herz-Jesu-Messe am Freitag, den 01. Juli 18:00 Uhr

Bitte beachten Sie, dass am Freitag, den 01. Juli wie gewohnt ab 18:00 Uhr der Herz-Jesu-Freitag, mit Barmherzigkeitsrosenkranz, Anbetung und Messe gefeiert wird. Die im Pfarrbrief fälschlicherweise angekündigte Messe um 9:15 Uhr findet nicht statt.

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Die Kar- und Ostertage 2022 in Heilig-Geist

Das „Triduum sacrum“, die heiligen drei Tage, lassen uns den Kern unseres Glaubens feiern: Es beginnt mit der Heiligen Messe am Gründonnerstagabend, in der wir uns an das Letzte Abendmahl unseres Herrn Jesus Christus mit seinen Aposteln erinnern und leitet über in die Ölbergandacht; die Zeit, in der wir in stiller Anbetung verharren.

Es schließt sich der Karfreitag an mit der Feier von Leiden und Sterben Jesu über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe, bis hin zum Ostermorgen, an dem wir freudig verkünden dürfen: „Er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja“.

 

Betrachten wir nun in der Rückschau die Predigten der einzelnen Tage…

Gründonnerstag

„Christus: Die Mitte der Kirche“

Was bedeutet es, aus der Eucharistie heraus zu leben? Wie kann man, mit Hilfe der Eucharistie, in der Gegenwart Gottes bleiben? Diese Fragen waren die Leitgedanken der Predigt von Pfarrer Constien.

 

In der Gegenwart Gottes leben

Dazu zog Pfr. Constien den Vergleich heran, wie es ist, ein Heiliger zu sein. In der Ausführung zeigte sich, dass ein Heiliger zu sein bedeute, in der Gegenwart Gottes zu sein.

In der Gegenwart Gottes bleiben

Weiterhin verwies er, mit dem Hinweis auf das Gleichnis vom Weinstock und den Reben, darauf, dass die Kirche gleichsam das Mittel sei, in der der Lebenssaft der Sakramente überreich fließt. Wer sich also entfernt lässt die Lebensfrüchte verdorren.

Ziel der Predigtreihe von Pfarrer Constien, die mit dem Gründonnerstag ein Ende fand, war es, in die Mitte zu finden, zu Jesus Christus, der Quelle, aus der der Lebenssaft strömt.

HIER die Predigt zum Anhören:

Karfreitag

„Leiden & Sterben Jesu ist Mittelpunkt der Weltgeschichte“

Der Karfreitag, so Pfr. Benedict in seiner Ansprache bei der Feier zum Leiden und Sterben Jesu Christus, ist die Mitte der Weltgeschichte, denn es handelt sich nicht um das Sterben eines gewöhnlichen Menschen, sondern um den wahren Sohn Gottes, Jesus Christus. Durch seinen Tod am Kreuz, den Jesus für uns auf sich genommen hat, schenkt er uns ewiges Leben. Daher kann der Tod Jesu, so Pfr. Benedict, nur im Zusammenhang mit der Auferstehung gesehen werden.

Daher können die Gläubigen, so die Quintessenz der Ansprache, voller Liebe und Dankbarkeit auf das Kreuz blicken, ähnlich wie Maria es getan hat.

 

Karsamstag / Osternacht

„Das Licht der Osternacht ist ein Zeichen der Hoffnung“

„Ostern ist ein Fest der Hoffnung“, so Pfr. Constien zu Beginn der Homilie in der Osternacht. Denn die frühen Christen haben, beim Hören der Worte aus der Heiligen Schrift im Laufe der Nacht, gespürt, dass die Hoffnung naht.

Die Zusage der Auferstehung durch die Engel ist der Grund, warum wir Ostern feiern: ER ist auferstanden!

Die Osternacht ist die Nacht der Nächte, in der wir das Wort Gottes hören und mit Jesus vom Tod zum Leben hindurchgehen.

Gerade die Lesung aus dem Buch Genesis drückt dieses Bild auf beeindruckende Weise aus, wenn dort nämlich vom „Licht“ gesprochen wird. „Das Licht, das die Finsternis erleuchtet“.

Christus kommt in die Dunkelheit hinein und macht diese hell.

Im Grunde, so Pfr. Constien, kann man das Osterfest nur dann in seiner ganzen Fülle und Schönheit begreifen, wenn man das „Triduum sacrum“, die heiligen drei Tage, mitgefeiert hat.

HIER die Predigt zum Anhören:

Ostersonntag

„Die Vereinigung mit der ganzen Erde“

„Die Ostermesse“, so Pfr. Constien, „Ist die Messe, in der wir uns mit allen Christen auf der ganzen Erde vereinen“.Daran können wir also auch hautnah spüren, was ‚katholisch‘ bedeutet, nämlich ‚allumfassend‘, ‚ die ganze Erde umschließend‘.

Das Hauptaugenmerk legte PFr. Constien bei seiner Predigt in der Heiligen Messe am Ostersonntag auf Maria Magdalena: „Mit ihr wollen wir das Unfassbare fassbar machen“.

Maria geht an den Ort, an dem der Tod so sichtbar wird wie nirgends sonst: Das Grab…

Durch ihre Präsenz möchte sie Jesus die letzte Ehre erweisen. Als sie voller Bestürzung merkt, dass der Stein weggewälzt war, erschrak sie und nahm nicht wahr, dass Jesus zu ihr gesprochen hatte.

Das bedeutet: Nur wenn wir aus tiefstem Herzen mit dem Herrn im Glauben verbunden sind, können wir Ostern angemessen feiern und voller Freude ausrufen: „Christus ist wahrhaft auferstanden. Halleluja!“.

HIER die Predigt zum Anhören:

Ostermontag

„Gott ist unser Ziel“

„Das, was an Ostern geschehen ist, ist zu wunderbar, dass man darüber schweigen kann“, so Pfr. Constien zum Einstieg in seine Predigt am Ostermontag, der von den Emmaus-Jüngern biblisch geprägt ist.

So versuchte er, basierend auf dem Evangelium, darzulegen, was wir aus dieser Geschichte lernen können: Den auferstandenen Herrn Jesus Christus zu erkennen und ihn dort zu finden, wo er sich tatsächlich finden lässt: in der Kirche, in der ‚Eucharistia‘, der Danksagung, bei der Eucharistiefeier sowie im persönlichen Gebet zu ihm.

HIER die Predigt zum Anhören:

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