Gemütlicher Spieleabend am 8. Juni
Requiem für Pfarrer Xavier Parambi
Herr, lass ihn ruhen in Frieden.
Pfarrer Dr. Xavier Parambi ist unerwartet verstorben
Heilig Geist – Historisches
Konsekration der Pfarrkirche am 14.05.1972 durch Diözesanbischof Dr. Rudolf Graber
Pfingstnovene
Komm herab, o Heil'ger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit. Lass es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. (Amen. Halleluja. )Übertragung von Maria Luise Thurmair und Markus Jenny (1971), Fassung aus dem „Gotteslob“ Weil wir den Heiligen Geist zum Namenspatron unserer Kirche haben, ist der Beginn der Pfingstnovene - heute - seit Pfarreigründung auch der Tag der ewigen Anbetung. Die Aussetzung beginnt um 16:30 Uhr und mündet in die heilige Messe um 18:00 Uhr.
Die Monstranz | Rätselfrage #1
Was ist eine Monstranz und wie oft wird sie vom 5. Mai bis zum 27. Mai in unseren Kirchen Heiliger Geist und St. Michael verwendet?
![](https://heiligergeist-regensburg.de/wp-content/uploads/2018/05/Monstranz-HlGeist.png)
Eine Monstranz ist oft vergoldet und reich mit Edelsteinen verziert. Vor allem in alten Klöstern kann man Monstranzen bewundern, die richtige Kunstschätze sind. Aber nicht darauf kommt es bei einer Monstranz an. „Monstrare“ ist ein lateinisches Wort und heißt „zeigen“. Eine Monstranz ist also ein Gerät, das etwas zeigt, und zwar das Allerkostbarste, was es gibt. Die Monstranz zeigt in ihrer Mitte Jesus Christus, unseren Herrn und Gott. In Gestalt einer kleinen Hostie ist ER selber anwesend.
Immer, wenn der Priester in der heiligen Messe die Worte spricht: „Das ist mein Leib“, verwandelt Jesus das Brot auf dem Altar in seinen Leib. Nun ist es nicht mehr Brot, sondern ER selber, Jesus. Wir dürfen IHN empfangen bei der Kommunion. Deshalb feiern wir nicht nur Erstkommunion, sondern von da an jeden Sonntag die heilige Messe, weil wir Jesus dann in der Hostie ins Herz gelegt bekommen, weil er uns liebt und weil wir ihn lieben.
Er wohnt in unseren Herzen. Er wohnt im Tabernakel unserer Kirchen und freut sich über jeden Besuch. Wenn wir ihn gemeinsam anbeten, stellt der Priester die Monstranz mit Jesus in der Mitte auf den Altar. Vor IHM, unserem höchsten Herrn, unserem besten Freund, beugen wir das Knie und beten IHN an. Wir tun das an jedem Samstag in der Heilig-Geist-Kirche in der Stunde vor der Vorabendmesse. Wir tun das bei jeder Maiandacht. Wir tun das am Tag der ewigen Anbetung am 11. Mai. Am Fest Fronleichnam, heuer am 31. Mai, trägt der Priester die Monstranz mit Jesus sogar durch unsere Straßen und wir begleiten Jesus in der Prozession. Lassen wir uns nicht vom Gold der Monstranz täuschen. Nicht sie ist wertvoll, sondern der, den sie trägt und zeigt. Unser Glaube sagt uns: Im weißen Brot der verwandelten Hostie blickt uns Jesus an, und sein Blick ist voller Liebe. Kommt, lasset uns anbeten!
Schreibe Deine Antwort mit Deinem Namen und Deiner Adresse auf ein Blatt Papier und gib es nach der Messe in der Sakristei ab. Du kannst auch eine Mail an das Pfarrbüro senden. Richtige Antworten werden nach den Gottesdiensten an Pfingsten prämiert.
Erster Mai
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Der neue gemeinsame Pfarrgemeinderat (PGR)
In der konstituierenden Sitzung des neuen PGR (5 gewählte Personen aus Hl. Geist und 7 aus St. Michael; Berufungen erfolgen noch) vom 07.03.2018 wurden die neuen Funktionen festgelegt.